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Düsseldorfer Galerie

Original Fotokunst

mit großer Auswahl

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 wir freuen uns auf Ihre Kunst!

 

 

 

 

 

 

 

 

Dorothee Impelmann

 

Kunstverein Duisburg e.V.


Weidenweg 10 - 47059 Duisburg
Fon: 0203.718 78 41
Email: info@kunstverein-duisburg.de

 

 

 

 

 

 

Düsseldorfer Impressionen.

Auf Leinwand & Acrylglas.

Panorama-Düsseldorf

 

 

 

 

 

 

 

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Fotografie Irschik

Die schönsten Oldtimer Motive

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Alle Motive hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der neue Kö-Bogen in der

Düsseldorfer Innenstadt.

 

 

 

 

 

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Bürogebäude im Medienhafen

Düsseldorf.

 

 

 

 

 


Alt trifft neu!

Der Schlossturm mit dem Riesenrad

auf dem Burgplatz.

 

 

 

 

Die Zeche Zollverein in Essen.

UNESCO Weltkulturerbe!

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wahrzeichen in

Düsseldorf.

Der Rheinturm.

 


 

 

 

 

 

Koebogen II

Düsseldorf

 

 

 

 

 

 

UERIGE watt sonst

Düsseldorf

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Rheinpromenade

in Düsseldorf immer sehenswert.

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

Soziale Projekte

 

 

 

Die Dietrich Grönemeyer Stiftung gGmbH

für Prävention und Gesundheitsförderung

 

Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, bei der Bildanalyse.

Hier 2. von rechts im Bild.

 

 

Immer häufiger müssen Menschen, insbesondere Kinder, zum Arzt, weil sie - manchmal schon vor dem Schulalter - an vermeidbaren Zivilisationskrankheiten leiden.

Eine der größten gesundheitspolitischen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte stellt somit die Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht als Auslöser der damit zusammenhängenden Zivilisationskrankheiten dar.

 

Gesundheitspolitische Herausforderung


Die Deutschen müssen immer häufiger zum Arzt. Leider zunehmend auch Kinder. Weil sie - manchmal sogar schon im Vorschulalter - an vermeidbaren Zivilisationskrankheiten leiden.Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Mehr als 60 Prozent der Erwachsenen, so die Weltgesundheitsbehörde WHO, bewegen sich zu wenig. Jeder vierte ist sogar völlig passiv. In Deutschland sind ca. 37 Millionen Erwachsene übergewichtig, 30% von ihnen ernähren sich falsch. Kinder übernehmen die ungesunde Lebensweise ihrer Eltern. Insgesamt sind 15% der Kinder und Jugendlichen zwischen 3-17 Jahren übergewichtig, 6% aller Kinder sogar krankhaft adipös, also fettleibig.
 
 

Vermeidbare Zivilisationskrankheiten


Nicht selten lautet die Diagnose auf Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“), Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Rücken- oder Gelenksschmerzen und später Arthrose („Gelenkverschleiß“), Bandscheibenleiden oder Osteoporose („Knochenschwund“). Aber auch Krebserkrankungen oder Herz-Kreislauf-Probleme wie Bluthochdruck, Gefäßverkalkungen, Herzinfarkt oder Schlaganfall drohen - alles Krankheiten, die noch vor wenigen Jahren älteren Jahrgängen vorbehalten waren. Zahlreiche Studien dokumentieren, dass beispielsweise Rückenprobleme schon unter Schülern verbreitet sind und erhebliche Störungen des Wohlbefindens - bis hin zum Bandscheibenvorfall - verursachen.
 
 

Vorbeugung


Dabei kann regelmäßige körperliche Aktivität chronischen Krankheiten und Beschwerden vorbeugen. Diese statistischen Erhebungen decken sich leider mit meinen Beobachtungen als Arzt. Ich betrachte es auch als meine persönliche Pflicht, meine ärztlichen Erfahrungen einzubringen, um insbesondere Kinder an gesunde Verhaltensweisen heranzuführen. Dazu will die Dietrich Grönemeyer Stiftung einen wichtigen Beitrag leisten. Grundsätzliche Entscheidungen über die Lebensweisen werden in Kindheit und Jugend getroffen und bestimmen die Gesundheitsrisiken im Erwachsenenalter.
 

Eigenverantwortung

 

Es liegt an uns selbst. Eine „Pille Gesundheit“ gibt es nicht. Für unsere Gesundheit und unser persönliches Wohlbefinden sind wir alle wesentlich mitverantwortlich. Leider haben Vorsorge und Aufklärung in unserer Gesellschaft immer noch nicht den Stellenwert, der dringend erforderlich wäre. Das muss sich ändern!

Ich habe die Dietrich Grönemeyer Stiftung gegründet, um bei der Bewältigung dieser gewaltigen Herausforderung mit Rat und Tat aktiv mit zu wirken und Hilfestellung zu leisten. Helfen auch Sie mit, erreichen und bewegen Sie Menschen! Mit Ihrem Beitrag unterstützen Sie Projekte wie den "Medi-Circus", die "MEDICUS-Bundesgesundheitsspiele", das therapeuthische Golfprogramm "KidSwing" oder die Ausbildung der "Gesundheitsbotschafter".  Helfen Sie uns helfen!
Herzlich,

Ihr Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer

 

 

Zur Person Dietrich Grönemeyer


Der Arzt und Autor setzt sich in Publikationen und Vorträgen insbesondere für eine neue Wahrnehmung der Medizin in der Gesellschaft ein sowie für eine undogmatische interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedensten Disziplinen zwischen HighTech und Naturheilkunde zum Wohle des Patienten. Seit Jahren plädiert er für die Einführung von Gesundheitsunterricht an Schulen. 


Die Stiftungsgründung war die konsequente Fortführung seines Engagements. Sein unermüdliches kreatives Schaffen im Namen der Gesundheit hat viele wertvolle Projekte hervor gebracht, die nun die Basis der Stiftung bilden. Die Projekte sind geprägt von Dietrich Grönemeyers langjähriger Erfahrung und Expertise im Umgang mit den „kleinen Menschen“ - als erfolgreicher Autor von Kinderbüchern, Erfinder eines Kindermusicals, Dozent an deutschen Kinder-Unis oder einfach als Lehrer des Faches Gesundheitsunterricht an vielen Schulen.

 

Konto für Spenden

Dietrich Grönemeyer Stiftung gGmbH für Prävention und Gesundheitsförderung
Spendenkonto
Volksbank Sprockhövel
KTO: 146 188 800
BLZ: 452 615 47


Weitere Informationen erhalten Sie gerne von:

Anja Rusch und Claudia Bartz
Geschäftstelle
Tel.: +49 - 2302 - 2056 – 654
Fax: +49 - 2302- 2056 – 257
rusch(at)groenemeyer.com
bartz(at)groenemeyer.com
www.dgstiftung.de

Geschäftsführer: Christian Giebel

 

weitere Projekte:

http://www.dg-stiftung.de/projekte-stiftung

 

 

Quelle: http://www.dg-stiftung.de/grusswort-des-stifters

 

 


 

Künstler Portrait

 

Fotokünstler & Panoramafotograf

Peter Irschik

 

 

In der Panoramafotografie setzt der Fotokünstler & Panoramafotograf

Peter Irschik neue Akzente in Auflösung und Fotoqualität.

Fotodateien in einer Größe von bis zu 10 Meter breite sind bereits erfolgreich in

ausgewählen Büros in der Düsseldorfer Innenstadt  präsent.

Viele der Panoramafotos sind in der Dämmerung entstanden- wo besonderes technisches und

fachmänisches Verständnis der Fotografie verlangt wird.

Echte Panoramafotos durch Belichtung mehrfacher Fotos im Hochformat,

ergeben ein besonderes Fotoerlebnis an der Wand.

 

 

Hier ein Panoramafoto mit der Fototechnik von Peter Irschik:

 

Der Medienhafen Düsseldorf bei Nacht!

 

 

 

Wir stellen nicht nur Künstler vor, sondern Fragen auch bewusst nach dem

sozialen Aspekt, der hier im Vordergrund steht.

 

 

 

 

Auszug aus dem persönlichen Gespräch.

 

 

Rhein Düsseldorf Magazin.

Ihre Fotografie ist nicht nur hier in Deutschland gefragt, Sie haben auch Anfragen aus

dem Ausland, ist das richtig?

 

Peter Irschik

Ich habe einige Ausstellungen mit der Panoramafotografie hier

in Deutschland präsentiert. Einige Werke sind bereits nach Schweden, USA, Österreich

und Spanien verkauft worden. Wahrscheinlich sind es Deutschland Liebhaber, die im

Ausland leben.

 

R.D.M.

Was sind ihre bevorzugten Motive bzw. Orte?

 

P. Irschik

Sicherlich das Ruhrgebiet, ganz besonders die Stadt Düsseldorf- hier

ist ein besonderer Wandel der Stadt zum positiven zu dokumentieren.

 

 

R.D.M.

Wir haben die vielen Motive gesehen, was ist ihr Ziel,

besonders die Frage nach dem sozialen Aspekt, zu dieser Aktion.

 

P. Irschik

Der Gedanke zu dieser Aktion ist mir bei meinen fotografischen Touren durch

Düsseldorf besonders aufgefallen. Die Schönheit der Stadt, mit all ihren

schönen Bauten und Lichtern- Super und eben auch traurig. Ich habe viele Obdachlose

und Arme Menschen gerade in der Altstadt von Düsseldorf gesehen,die nicht in dieses

Bild passen, oder bewusst so nicht passen-dadurch ist dieses Projekt entstanden.

 

R.D.M.

Was heißt das jetzt genau?

 

P. Irschik

Ich als Fotokünstler, kann hier vielleicht etwas ändern- und Menschen etwas mehr Würde

durch Spenden das Leben auf der Straße etwas erleichtern. Sicher verdienen Künstler

wie ich noch nicht so viel Geld um Welten zu bewegen,aber im kleinen wird das

besondere gut und groß.

 

R.D.M.

Ich Danke ihnen für das Gespräch.